Gaming Beamer
Natürlich lassen sich auch auf einem Monitor Spiele am Computer mit großer Freude durchleben. Doch auf einem Gaming Beamer macht das Spielen weitaus mehr Freude. Während nämlich ein typischer Monitor nur etwa 22 bis 34 Zoll groß ist, kann die Projektionsfläche auf einem Beamer zum Zocken durchaus stattliche 100 Zoll bis 150 Zoll betragen. Dadurch sind Immersion und Spielerlebnis viel eindringlicher und auch der Geselligkeitsfaktor spielt als Vorteil mit hinein. Wenn alle Freunde um die Leinwand versammelt sind und von jeder Position aus im Zimmer gemütlich mitfiebern können, dann vergehen die Stunden wie im Flug und aus Stunden können durchgezockte Nächte werden. Das sind Gründe genug für uns, uns dem Genre zu widmen. Wir beraten Sie für den Kauf und stellen die wichtigsten Kriterien vor, auf die es bei einem Gaming Beamer ankommt.
Die besten Gaming Beamer in der Übersicht
Vorschau | Produkt | Bewertung | ||
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Acer Nitro G550 DLP... |
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BenQ DLP Full HD Gaming Beamer... |
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Viewsonic X10-4K UHD Heimkino... |
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BenQ TH671ST Full HD Projektor... |
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XGIMI MOGO Pro, Mini Beamer... |
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Viewsonic X10-4K UHD Heimkino... |
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BenQ TK800M DLP Projektor (4K... |
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XGIMI H2, 1080P Intelligenter... |
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Heimkino und Gaming – ist das nicht dasselbe?
Grundsätzlich bietet auch die Rubrik „Heimkino Beamer“ zuverlässige Informationen zu gewünschten Eigenschaften der Beamer für den Gaming-PC, Konsolen wie die Xbox one, die PS4 und andere Multimediageräte. Besonders die hohen Anforderungen hinsichtlich der Bildqualität, Auflösung, Helligkeit und Kontraste lassen sich genauso für den Gaming Beamer nutzen. Trotzdem ist die Rubrik „Gaming Beamer“ spezialisierter und genauer.
Zudem wird eine weitere Kategorie besonders wichtig, nämlich die Reaktionszeiten, im Fachjargon als Latenzzeit und Input Lag bekannt. Während beim Heimkino nämlich verzögerte Bilddarstellungen allenfalls den Filmgenuss trüben, entscheidet bei einem Gaming Beamer der Input Lag über Sieg und Niederlage. Und nichts ist ärgerlicher als ein packendes Spiel nur deshalb zu verlieren, weil der Beamer mit den schnellen Bildsequenzen nicht mehr mitkam, ganz zu schweigen von den fehlenden Aussichten, ein gehaltvolles Spiel bis zum Ende durchzuspielen.
Unter Gaming Beamer verstehen wir schließlich Beamer wie den Acer Predator z650, der bewusst für den Game Modus konzipiert wurde und Heimkino Beamer, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften wunderbar als Gaming Beamer eignen. Renommierte Anbieter wie Acer, BenQ, Epson und Optoma führen gute Modelle, die bestens für das Gaming ausgestattet sind und die perfekte Immersion bieten.
Latenzzeiten für den Gaming Beamer
Die Latenzzeit beschreibt den Zeitraum zwischen dem ausführenden Impuls und der Ausführung. Sie sollte deshalb so kurz wie möglich sein. Experten empfehlen hier als Richtwert einen Input Lag von weniger als 50 ms. Eine andere Kennziffer ist hierbei die Framerate, die beschreibt, wie viele Bilder pro Sekunde auf der Leinwand projiziert werden. Das menschliche Auge ist dazu fähig, 24 Bilder pro Sekunde als bewegtes Bild (Szene) wahrzunehmen. Da die Projektionsfläche bei Beamern mit teilweise weit über 100 Zoll naturgemäß größer ist als bei allen anderen Medienformaten, kommt man mit 24 Hertz (Hz) bei einem Beamer zum Zocken allerdings nicht weit. Auch hier gibt es Richtwerte zur Orientierung:
Videospiele lassen sich meistens mit 60 Hz und mehr auf der Xbox One und anderen Geräten spielen. Auf dem Beamer sollten es mindestens 120 Hz sein, besser ist eine Framerate von 240 Hz und 480 Hz erfüllt höchste Ansprüche an eine schnelle, flüssige Darstellung auch bei vielen Informationen ohne Verzögerungen. Eine typische Technik, die Framerate zu verbessern und die Latenzzeit zu reduzieren, ist die Zwischenbildberechnung, auch Interpolation. Bei diesem Verfahren werden die Werte zwischen den Bildern berechnet und in Bewegungen übersetzt. Auf diese Weise können die aufeinanderfolgenden Bilder beim Gaming für das menschliche Auge verdoppelt, vervierfacht und sogar verachtfacht werden. Gerade in diesem Bereich galoppiert der technologische Fortschritt.
Die Auflösung
Kristallklare Bilder in Full HD oder gar 4K lassen den Spieler tiefer in das Spielgeschehen eintauchen als dies grobe, matte und verschwommen wirkende Darstellungen zu tun vermögen. Im Bereich Heimkino hat dabei das Format Full HD den einst innovativen Standard HD als Massenstandard auch für den Beamer verdrängt. Das bedeutet, dass die Kunden für das Heimkino bereits eine Auflösung in Full HD erwarten und eine Auflösung von HD inzwischen als defizitär empfinden. Die Auflösung in 4K (Ultra HD) gehört hingegen (noch) zum Luxus. Beamer, die eine solche Auflösung anbieten, haben ihren Preis, vor allem, wenn dieser hohe Wert auf einer nativen Auflösung basiert. Viele Anbieter skalieren hingegen das Bild hoch, bis die Auflösung den Wert von 4K erreicht. Bei diesem Prozess kommt es allerdings zu leichten Qualitätseinbußen in den Spielen und Filmen, sodass eine native 4K-Auflösung immer die hochwertigere Variante im Vergleich zum 4K-Upscaling ist.
Hinzu kommt das Problem, dass hohe Auflösungen in den Games ressourcenintensiv sind. Dies sorgt für Einbußen in der Latenzzeit, sodass Spieler zwischen Framerate und Bildschärfe auf einen guten Kompromiss achten sollten. Die Auflösungen WXGA, WUXGA und QWUXGA entsprechen der HD Auflösung (1280 × 720 Pixel), Full HD Auflösung (1980 × 1280 px) und 4K Bildschärfe. Die Schärfe 4K (3840 × 2160 px) entspricht der vierfachen Schärfe der Full HD Auflösung (die wiederum der vierfachen Schärfe der HD Auflösung entspricht) und firmiert gelegentlich unter dem Begriff Ultra HD (UHD). Der Unterschied liegt im Format, das mit 16:10 nicht so breit ist wie 16:9 und sich dem früheren Fernsehstandard von 4:3 ein annähert.
Der Kontrastwert
Der Kontrast beschreibt den Helligkeitsunterschied zwischen dem dunkelsten und hellsten Punkt eines Bildes. Je größer der Wert ist, desto akzentuierter und konturierter sind die Darstellungen. Hohe Kontrastwerte stehen außerdem für feine Grauabstufungen und intensive Schwarztöne. Ist der Kontrastwert zu niedrig, dann macht das Bild einen matten und verwaschenen Eindruck. Experten empfehlen für Multimediainhalte mindestens ein Kontrastverhältnis von 10.000:1. Gerade hier haben Kunden einen breiten Spielraum nach oben, denn inzwischen werden auch Beamer mit Kontrastwerten im Millionenbereich angeboten.
Der Kontrastwert
Die Helligkeit wird in ANSI Lumen gemessen, womit zugleich das Maß für die Helligkeit aufgezeigt wurde. Hohe Werte stehen hier für eine hohe Helligkeitstoleranz auf der Leinwand. Das bedeutet, dass sich das Bild bei einer hohen Anzahl an ANSI Lumen umso stärker gegen das Umgebungslicht durchsetzen kann. Ein Beamer mit hohen Werten projiziert also Bilder auf der Leinwand, die auch in hellen und sogar beleuchteten Räumlichkeiten noch gut zu erkennen sind. Das Maß an ANSI Lumen ist dabei abhängig von der Bildschirmgröße. Deswegen sind Angaben wie diese für Heimkino bzw. Gaming Beamer eher Orientierungswerte:
- 1.000 ANSI Lumen: nur für dunkle Räume geeignet
- 2.000 ANSI Lumen: auch für leicht erhellte Räume geeignet
- 3.000 ANSI Lumen: geeignet für tageslichthelle Wohnzimmer
- 5.000 ANSI Lumen: geeignet für beleuchtete Konferenzräume
- 6.000 ANSI Lumen: geeignet auch für Vorführungen im Freien
Exakter ist deshalb eine Zählweise, die sich als Referenz auf die Größe bezieht wie auf einen Quadratmeter, der wir uns im Folgenden bedienen werden. Ein solcher Maßstab erlaubt nämlich immer die passgenaue Umrechnung auf das jeweilige Größenverhältnis des Beamers. Bleiben wir bei der Abhängigkeit der Helligkeit in ANSI Lumen zu der Projektionsgröße von 1m², dann ergeben sich folgende Werte:
- Unter 100 ANSI Lumen: grundsätzlich nicht geeignet
- 100 bis 250 ANSI Lumen: geeignet für dunkle Räume
- 250 bis 500 ANSI Lumen: geeignet auch für leicht erhellte Räume
- über 500 ANSI Lumen: geeignet auch für helle Räume
Die Technologie
Die miteinander rivalisierenden Technologien sind bei Beamern DLP (Digital Light Processing) und LCD (Liquid Crystal Display). Daneben sind in jüngerer Zeit noch LED und Laser Beamer hinzugekommen. Bei LED Lasern handelt es sich strenggenommen um keine neue Technologie, sondern um eine vertraute besonders nachhaltige Lichtquelle, die in den letzten Jahren so weit verbessert werden konnte, dass sie genügend Helligkeit für den Projektor erzeugen kann. Das LED-Licht von LED Beamern kann bis zu 30.000 Betriebsstunden halten und damit ein ganzes Leben lang. Im Vergleich dazu gibt eine herkömmliche UHP-Lampe teilweise schon nach 3.000 Betriebsstunden ihren Geist auf. Bei Laser Beamern hält die Lichtquelle fast genauso lange. Das Imponierendste an ihnen sind aber die gestochen scharfen und ausdrucksstarken Bilder. Deshalb eignen diese sich für Heimkino und Gaming besonders gut, sind aber leider noch High-end-Geräte, auch wenn sie zunehmend erschwinglicher werden. Die Beamer für die breite Masse sind also derzeit noch, ob mit oder ohne LED, Projektoren auf Grundlage von DLP und LCD. Hierbei interessiert uns besonders die Frage, welche der beiden Technologien sich für das Gaming empfiehlt.
Bei der DLP Technologie wird das Bild durch Millionen kleiner Spiegel erzeugt. Jeder Spiegel entspricht dabei einen Lichtpunkt. Schnelle Kippbewegungen, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind, erzeugen ein reichhaltiges Reservoir an Farbabstufungen, die von einem rotierenden Farbrad auf der Leinwand sichtbar gemacht werden. Die Vorteile dieser Technologie sind die scharfen Kontraste, kräftigen Schwarztöne, flüssigen Bewegungen, die lange Lebensdauer und die feine Spiegelstruktur, die gegen den Fliegengittereffekt immunisiert. Dafür ist die Farbtreue geringer und das sich drehende Farbrad, das durchaus für eine hörbare Geräuschkulisse sorgen kann, kann bei nicht so leistungsfähigen Geräten Lichteffekte auf der Leinwand erscheinen lassen, die als Regenbogeneffekt bekannt sind.
Bei der LCD Technologie wird das weiße Licht hingegen in die Grundfarben rot, grün und blau aufgeteilt und wieder zu einem einheitlichen Bild zusammengesetzt. Die Flüssigkeitselemente stellen also das Bild dar. Vorteile dieser Technologie sind die natürlichen, kräftigen Farben, die klaren Farbverläufe, die feine Pixelabgrenzung und die Farbtreue. Außerdem lässt sich in puncto Auflösung und Bildqualität mehr aus einem LCD Beamer herausholen als auf einem DLP Beamer. So stoßen viele DLP Beamer bereits bei 4K an ihre Grenzen und sind deshalb eher in dem Bereich Full HD angesiedelt. Auch können nicht so viele farbliche Nuancen ausgeschöpft werden, der Farbraum ist enger umgrenzt. Die meisten 4K Beamer laufen deshalb über die Technologien LCD und Laser. Was bei DLP Beamern der Regenbogeneffekt ist, ist bei LCD Beamern der Fliegengittereffekt, aber auch dieses Problem haben die Hersteller bei leistungsstarken Geräten weitestgehend im Griff.
Gaming Beamer werden schließlich in LCD und DLP angeboten, was ein Hinweis darauf ist, dass sich prinzipiell beide Technologien für Spieler eignen. Beispielsweise würden viele Gamer immer einen LCD Beamer aufgrund der facettenreichen Farben und der hohen Auflösung wählen. Dennoch empfehlen viele Experten für den Gaming Beamer explizit einen DLP Projektor. Sie argumentieren, dass diese Technologie mit besseren Reaktionszeiten aufwartet. Außerdem profitieren vor allem Intensivspieler von der Langlebigkeit der Verschleißteile. Aber auch hier gibt es auf die These wieder eine Gegenthese, denn in puncto Geschwindigkeit punkten LCD Beamer mit flüssigeren Bewegungsabläufen.
Welche Anschlüsse werden benötigt?
Um auch komplexe Spiele mit hoher Qualität zu spielen, sind digitale Anschlüsse wie HDMI und DisplayPorts unabdingbar. Durch den technologischen Fortschritt haben sich die Prioritäten allerdings verschoben. War früher die Frage, analog oder digital bzw. HDMI oder VGA (mit Clinch), besteht heute eher die Frage beim Beamer für PS4 und Co. darin, in welcher Generation der digitale Anschluss verfügbar ist. Wie wichtig diese Fragestellung ist, zeigt sich darin, dass sich nur mit einem HDMI2-Anschluss hochwertige Spiele in 4K HDR Qualität und mindestens 60 Hz spielen lassen. Ein 4K Gaming Beamer benötigt also mindestens eine Schnittstelle für HDMI der zweiten Generation. Zuweilen wird der HDMI-Standard zusammen mit HDCP und ARC angeboten. Bei HDCP handelt es sich um einen Kopierschutz und ARC bedeutet, dass für den Standard nur ein Kabel nötig ist.
Kunden von Gaming Beamer sind in der Regel Multimedia-Enthusiasten und wünschen sich ein Gerät mit großer Flexibilität. Dadurch können sie ihr Gerät wahlweise zum Spielen, für Filme, Musikstreaming, Fotos (Dias) und vieles mehr nutzen. Hilfreich zur Herstellung dieser Flexibilität ist hier ein AV-Receiver, denn mit ihm lassen sich mehrere Multimediageräte über HDMI zuspielen. Außerdem ist für ein intensives Multimedia-Erlebnis ein guter Ton fast genauso wichtig wie ein gutes Bild. Die Übertragungsrate via HDMI2 ist grundsätzlich zufriedenstellend. Für die externen Lautsprecher bürgen zudem Unterstützungen für Surround-Töne vom Standard Dolby Atmos oder DTS-HD für das gewisse Etwas. Um auch 3D-Filme genießen bzw. 3D-Spiele auf dem Gaming Beamer spielen zu können, benötigt der Projektor eine Unterstützung für die 3D-Funktion. Für 3D-Bilder stehen die Shutter- sowie Polarisationstechnologie zur Verfügung. 3D Beamer mit Polarisationstechnik benötigen zwingend eine metallische Leinwand, weil sich das Licht sonst zerstreuen würde. Die Shutter-Technologie ist hingegen günstiger und laiengerecht.
Was ist noch für den Kauf zu beachten?
Natürlich sind herausragende Leistungen in den wichtigsten Kennzahlen für Gamer attraktiv. Dennoch sollten Sie beim Kauf auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Multimediageräte erwägen. Beispielsweise nützt es kaum, wenn der Gaming Beamer zwar eine pfeilschnelle Übertragungsgeschwindigkeit von 480 Hz meistert, der eigene PC aber nur 60 Hz zu übersetzen versteht. Dann kommt es zu dem Flaschenhalseffekt, der wichtige Ressourcen verschenkt und sich spürbar im eigenen Budget bemerkbar macht.
Außerdem tragen nicht nur die Leistung von Gaming Beamer und Multimediagerät zur Bildqualität bei, sondern auch die Leinwand mit ihrer eigens für Projektionen optimierten Tuchstruktur, die das reflektierte Licht verstärkt und Farben natürlicher aussehen lässt. Um auch hier aus dem Vollen schöpfen zu können, empfehlen wir für Gaming Beamer eine Leinwand mit einem Leuchtdichtefaktor (Gain) von 1 bis 1,5. Bei diesen Werten ist das Reflexionsverhalten der Leinwand perfekt auf die Bedürfnisse von Gamern abgestimmt und diese lässt die Farben vor allem bei Dunkelheit eindringlich und intensiv erscheinen.
Auch die Art der Spiele, die man bevorzugt, gibt einen Ausschlag für das passende Gerät. So wurde bereits erwähnt, dass vor allem bei begrenztem Budget die Leistungen des Beamers für Bildqualität und Geschwindigkeit immer ein Kompromiss ist, weil zum Beispiel fantastisch hochgestochene Bilder viele Ressourcen verschlingen, die bei der Geschwindigkeit fehlen können. Hier hilft einem der Blick auf die eigenen Präferenzen zum passenden Gaming Beamer, denn wer zum Beispiel eher auf Spiele wie Shooter steht, die eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit einfordern, der entscheidet sich am besten für einen reaktionsschnellen Projektor mit geringen Latenzen. Wem es hingegen eher auf Spielatmosphäre ankommt wie auf rundenbasierte Strategie- bzw. Globalstrategiespiele, bei denen der Faktor Geschwindigkeit kaum eine Rolle spielt, der priorisiert am besten die Bildqualität anstelle der Reaktionsgeschwindigkeit des Beamers.
Schließlich hängt auch die Beschaffenheit der eigenen Räumlichkeiten vom passenden Gaming Beamer ab. Für kleine Räume eignet sich ein Kurzdistanz- oder sogar Ultrakurzdistanzbeamer sehr gut, da dieser nur einen geringen Abstand zur Leinwand benötigt. Ist es in den Räumen beengt und es stehen viele Dinge herum, dann ist eine Flexibilität bei der Aufstellung sehr wichtig. Für diese sorgen der Remote-Fokus und der Zoom. Beim Zoomfaktor 2 handelt es sich bereits um ein extrem leistungsfähiges Gerät im High-end-Bereich. Zudem ermöglichen der Lens Shift und die Keystone-Korrektur die Trapez-Verschiebung, wenn der Beamer umgestellt wird. Der Lens Shift ist dabei die höherwertigere Variante . Sie kann die Korrektur direkter und ohne Qualitätseinbußen umsetzen.