Wearables sind der letzte Schrei, genauso wie faltbare Smartphones oder innovative Sensortechnik, die einem beim Energiesparen im Haushalt hilft. Was haben alle diese Dinge gemeinsam?
Sie stellen eine Verbindung ins Internet her. Diese braucht es für den schnellen und dauerhaften Informationsaustausch und die reibungslose Kommunikation. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass der Nutzer, der sich neuer Technik bedient, immer mehr persönliche Informationen im Internet preisgibt. So manches System, Unternehmen und Suchmaschinen lesen aufgrund des eigenen Verhaltens im Internet wie in einem Buch über den Nutzer.
Top Wearables
| # | Vorschau | Produkt | Bewertung | ||
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| 1 |
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AcclaFit Smartwatch... |
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To the offer | |
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Smartwatch Damen... |
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To the offer | |
| 3 |
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Smartwatch Damen... |
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To the offer | |
| 4 |
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Xiaomi Redmi Watch 3... |
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To the offer | |
| 5 |
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RUIMEN Smartwatch... |
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To the offer | |
| 6 |
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Smartwatch Herren... |
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To the offer | |
| 7 |
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DEKELIFE Smartwatch... |
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To the offer | |
| 8 |
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Smartwatch Herren... |
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To the offer | |
| 9 |
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NAIXUES Smartwatch... |
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To the offer | |
| 10 |
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Hwagol Smartwatch... |
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To the offer |
Die Werbung wird personalisiert und der Nutzer wird ausschließlich mit den Nachrichten konfrontiert, die das System für passend und relevant hält. Schneller als man glaubt, ist man somit in der bekannten Filterblase gefangen.
Diese ist trügerisch und mitunter gefährlich, weil damit das Internet vielleicht seinen größten Vorteil, den der einfachen und barrierefreien Beschaffung von Informationen, verliert. Andere Meinungen werden unterdrückt und tauchen nicht auf und es ist kaum mehr möglich, sich aufgrund möglichst objektiver Quellen ein Bild von einer bestimmten Lage zu machen.
Gibt es einen Ausweg aus den Filterblasen?
Wie schön wäre es, wenn sich das Internet, in Verbindung mit sämtlichen neuen Technologien wieder so wie einst nutzen lassen könnte? Das World Wide Web als ein Quell der Inspiration und des Wissens und nicht nur als ein immer größer werdender Markt für Produkte, die kaum jemand braucht, die einen aber aufgrund personalisierter Werbung täglich umgeben.
Die Lösung ist so einfach wie genial. Wer nicht möchte, dass sich das Internet automatisch auf einen anpasst und sich wieder frei in den Weiten des Netzes bewegen möchte, der wird einfach unsichtbar und zu einem vollkommen anonymen Nutzer. Suchmaschinen und Websites wissen nicht können so keine Verfolgung der Nutzerdaten aufnehmen.
Wer wissen möchte, wie die Technik funktioniert, der kann hier klicken und selbst einen Versuch wagen. Es handelt sich um ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk, oder kurz ein VPN, das dafür sorgt, dass man im Internet wieder vollkommen anonym ist und nicht durch verschiedene Mechanismen kategorisiert und überwacht wird.
Mit einem VPN können Nutzer ihren virtuellen Standort sowie die IP-Adresse ändern und so zum Beispiel auf Streaming-Inhalte aus anderen Ländern zugreifen. Außerdem schützt das VPN dank einer modernen Verschlüsselungstechnik die digitale Privatsphäre und sorgt für Online-Sicherheit.
Stück für Stück holt sich der Nutzer damit das Internet zurück und ist nicht mehr länger nur der Spielball von Analysetools, die einem Werbung möglichst genau auf den Leib schneidern wollen.
Ländergrenzen umgeht man, die Zensur hat keinen Zugriff mehr – so wurde das Internet einst erdacht und wie diese Vision heute, unter Verwendung neuer Technik, etwa NAS-Servern aussieht, das lässt sich mit einem VPN in Erfahrung bringen.
